Den Besuch der Lady K.
Die Commandress hatte für den Abend kurzfristig einen Überraschungsbesuch angekündigt. Wer es sein würde und was genau uns erwarten würde, wusste ich aber nicht. Dass es sich aber um keinen normalen Besuch handelte, war mir aber von Anfang an bewusst, so wie die Augen der Commandress bei dem Gedanken daran funkelten.
Nach einiger Zeit der intensiven Aufregung wurde mir endlich verraten , wen ich erwarten durfte. Es ist die Lady K, dieser Name fiel oft, wenn es um die Themen Femdom und FLR ging.
Ich wusste aus Erzählungen, dass sie nicht zu unterschätzen sei. Noch mehr also legte ich mich ins Zeug, den Damen einen angenehmen Abend zu bereiten und alles vorzubereiten, was nur ging, da ich zu diesem Zeitpunkt noch bekleidet sein durfte. Mir war bewusst, dass das wohl nicht ewig so bleiben würde.
Der Tisch war gedeckt, mit Krügen voller frischen Säften, Wasser und einem Kännchen Ingwer/Zitronentee drapiert auf einem Stövchen mit frisch angefeuertem Teelicht. Kerzen schmückten den Raum, der dadurch eine sehr sinnliche Atmosphäre verliehen bekam.
Die Taschen mit vielen tollen Gemeinheiten waren schon in greifbarer Nähe platziert. Ein Kissen, welches die Commandress in die Ecke des Zimmers schmiss, zeigt mir deutlich meinen demütigen Platz.
Die Zeit verging und verging, immer wieder ging ich vor die Tür, mit dem Gedanken, wer weiß wann ich wieder in diesen Genuss kommen würde, dies zu tun. Die letzte Stunde des Wartens ließ mich fast verrückt werden. Meine Nervosität ging mit mir durch, ich schaute fast ununterbrochen auf den Weg, um zu sehen, wann ein Auto den Berg hinauf fuhr. Es kam mir vor wie Stunden. Bis zu dem Moment wo ich wirklich die Scheinwerfer entdeckte. Mein Puls stieg an, wie ein aufgescheuchtes Huhn sprang ich auf, bis mich die Commandress mit klaren Worten auf meinen Platz verwies, so kniete ich auf dem Kissen, an meinem Platz mit gesenktem Blick.
Die Tür ging auf, Lady K trat ein, zuerst hörte ich das Getratsche der Ladys, wie sie sich begrüßten und kurzen Small Talk hielten, dann öffnete sich die Wohnzimmertür, ich traute mich kaum zu schauen. Mein Blick blieb gesenkt, bis ich die Erlaubnis hatte, Lady K zu begrüßen. Mit einem freundlichen Händedruck und einem schüchternen Blick begrüßte ich die mir noch fremde Lady. Wahrscheinlich merkte man mir meine Aufregung am Puls an.
Ich nahm ihr ihren Mantel ab, um diesen im warmen Flur aufzuhängen. Danach nahm ich unaufgefordert meinen Platz wieder ein und lauschte vorerst den Gesprächen der Ladys in kniender Haltung auf meinem Platz. Nicht lang dauerte es so wurde mir befohlen, die Sektgläser der Damen zu füllen, der nächste Punkt, an dem man wohl deutlich hören konnte, wie aufgeregt ich doch wirklich gewesen bin, als die Sektflasche beim Eingießen am Sektglas klimperte. Dies fiel auch den Ladys auf, die es sich nicht nehmen ließen, dies zu kommentieren.
Und wie schon geahnt, war die nächste Anweisung, mich meiner Kleidung zu entledigen. Ohne Widerworte knüpfte ich mein rotes Hemd auf und zog meine schwarze Jeans inklusive Unterhose und Socken aus. Ich legte diese zur Seite, und war nun nur noch mit dem rosa PK bekleidet, welches ebenfalls für nette Kommentare und einen kleinen Erfahrungsaustausch über diese Thematik sorgte.
Als Nächstes durfte ich das „Lob und Tadel“, welches wohl zu meinen absoluten Lieblingen in unserer Sammlung gehört, der Lady K vorstellen. Da aber mein Vortrag wohl auf wenig Begeisterung zu treffen schien, schlug die Commandress vor, es direkt an mir zu testen. Also fragte mich Lady K, welches denn meine bevorzugten Punkte wären, um es anzubringen, ich schlug die Schenkelinnenseiten vor, hätte aber nie damit gerechnet, dass dies auch wirklich gehört würde. So wurde aus Reden im selben Augenblick schon Machen. Wenige Augenblicke später war ich verkabelt, das muntere Buzzern nahm also damit seinen Lauf. Vorerst merkte ich, dass die Ladys noch Gnade mit mir walten ließen. So testeten sie sich heran und amüsierten sich über das munter vor sich her zuckende Spielzeug. Als nun die Tadel-Funktion ausgiebig getestet wurde, hielt man mir das „Lob“ vor die Nase mit den Worten: „Du weißt, wo es hingehört, also los!“
Teil 2
Nachdem mich dieser kurze aber klare Befehl nun erreicht hatte, kam ich meiner Pflicht nach, schob mir das Vibro-Ei in den Arsch und stellte die Verbindung zum Empfänger sicher. Somit war den Ladys auch die Lob-Funktion gegeben, und auch diese testeten sie erstmal ausgiebig.
Der Commandress war das aber scheinbar nicht genug, es schien ihr nicht zu gefallen, dass ich mich so viel bewegen konnte, so kamen die beiden schnell auf die Idee, mich mit medizinischen Bandagen und Folie zu präparieren.
Nach der ersten Runde der Folien-Attacke der Ladys fragte mich Lady K, ob ich noch herauskommen würde. Ich quittierte dieses mit einem kräftigen Rascheln der Folie, in dem ich meine Hände aus der Fesselung zog. Dies hatte natürlich zur Folge, dass der Einsatz von noch mehr Folie nötig war. Beim Versuch mir eine Sicherheitslücke zu verschaffen, ertappte mich die Commandress rasch, sodass auch diese Möglichkeit mir genommen wurde. Die für die Ladys wichtig erscheinenden Stellen wurden natürlich frei gelassen, sodass sie sich noch Optionen für weitere erzieherische Maßnahmen frei hielten.
Als nun der Oberkörper fertig präpariert war, war es den Damen scheinbar eine große Freude, mich in meiner wehrlosen Lage umzuschubsen, es sorgte für einiges Gelächter bei Ihnen. Dennoch ließen sie mich nicht fallen wie einen Baum, sondern betteten meinen wehrlosen Körper sorgfältig auf dem Boden, selbst ein Kissen wurde mir unter meinen folierten Kopf gelegt. Jetzt am Boden platziert, widmeten sie sich wieder ihren Damentratsch und ich lausche genüsslich. War es Ihnen allerdings zu ruhig, so wurde fleißig gebuzzert. Die Lob-Funktion wurde fast dauerhaft aktiv gehalten, was mich immer wieder unruhig werden ließ, zu dem die Stromstöße meine Entspannung immer wieder unterbrachen. Das war wahrlich kein Zuckerschlecken. Immer wieder krampften meine Oberschenkel vor Schmerzen, immer wieder, wenn ich den Druckknopf hörte und in derselben Sekunde der Stromschlag einsetzte, zuckte und raschelte ich auf dem Boden hin und her. Dieses Spiel spielten die Damen eine ganze Weile.
Gelegentlich wurden dann Schlaginstrumente an meinem Hintern verwendet, mal war es zart, mal war es hart. Wie oft ich mich an diesem Abend auf dem Boden gewunden habe, ist wohl nicht zu zählen. Den Damen bereitete es dennoch immer wieder große Freude.
Nach nun etlichen Stromstößen und Schlägen später, bekam ich den Vorschlag, mal eine rauchen zu gehen. Sie fragten mich, wie ich rauchen wolle, es ginge ja nicht. Wie sollte ich die Kippe halten? Ich nahm all meine Kraft zusammen, um eine Hand ins Freie zu bekommen, um diese Option auf eine Zigarette nicht zu verspielen. Wie zu erwarten, machten sich die Damen auch hieraus einen großen Spaß. Sie gaben mir Hoffnung, nahmen sie mir wieder, so ging es einige Male hin und her, bis Sie mich blind auf die Terrasse führten.
Lady K parkte mich dann in der Folie auf der Terrasse, ging wieder rein. Ich hörte Sie tuscheln, nach ein oder zwei Minuten kamen Sie wieder heraus. Mit Zigarette, sie hauchten mich an, hielten sie mir vor das Gesicht, machten mich mürrisch, bis ich dann glücklicherweise doch ein paar Züge abbekam. Ich zog und zog, wie ein gieriger Hund, dann nahmen Sie mir diese wieder weg, mit dem Kommentar, dies reicht nun für dich, machten sie aus und transportierten mich wieder ins kuschelig warme Wohnzimmer. Nur in Folie gekleidet, war es draußen wirklich sehr, sehr kalt. Glücklicherweise wurde ich in eine Decke gehüllt.
Jedoch nahm jetzt das Schicksal wieder seinen lauf, die Commandress holte ihr noch recht neues Zepter aus der Tasche, den roten Viehtreiber, der mich wirklich in die Knie zwingt. Er wurde direkt zusammengebaut und benutzt, alleine das Piepen, lies mich nervös zucken. Es hatte offensichtlich in den wenigen bisherigen Einsätzen schon eine Art Konditionierung stattgefunden. Immer wieder täuschten sie an, ließen ihn piepen, mit jedem Mal zuckte ich, obwohl mich kein Schlag traf. Immer wieder wimmerte und bettelte ich “bitte nicht, bitte nicht”. Doch lange konnte ich die Ladys damit nicht beeindrucken. Sie suchten sich Gründe, mich zu züchtigen, um ihn zu testen. Glücklicherweise wusste Lady K nicht, dass wenn man länger gedrückt hält, bevor man losschießt, sich der Strom verstärkt. Dies kam erst zum Vorschein, als die Commandress ihr diesen Tipp gab.
Es waren nicht viele Schläge die mich erreichten, aber meine Angst und mein Gezappelt muss in dem Moment wohl echt lächerlich ausgesehen haben. Die Damen im Gegenzug hatten große Freude daran, dieses Spiel zu spielen. Man spürte es immer wieder in ihrer Dynamik, wie viel Spaß sie hatten.
Der Viehtreiber hat uns dann immer wieder begleitet, zwischendurch wurden wieder diverse Schlaginstrumente auf meinen Hintern losgelassen, das Lob und Tadel wurde ebenfalls regelmäßig aktiviert. Eines der Schlaginstrumente wurde dann wieder besonders in den Vordergrund gebracht, welches ich der Commandress schenkte: Es war eine selbstgebaute Gummiklatsche mit dem Anfangsbuchstaben der Commandress personalisiert, so war es möglich mit dieser Klatsche nette Buchstaben zu schreiben, was dann natürlich getestet wurde. Ich bereue es sehr, dieses Ding gebaut zu haben, es ist einfach brutal. Aber auch daran erfreuen sich die Damen sehr, die Commandress erwähnte es mehr als einmal, dass das Eigentum ja eigentlich angeblich nicht Maso sei, aber dann solche Geschenke wie die Klatsche und den Viehtreiber mache. Nun, sonderlich klug ist es von mir wirklich nicht gewesen, aber wenn es ihr Freude bereitet so ist es für mich das maximale, was ein solches Geschenk bewirken kann. So wurde jetzt munter versucht, auch dort einige Buchstaben zu markieren, mein Hintern brannte ordentlich, ich wand mich vergeblich, doch in Sicherheit bringen konnte ich mich nicht, denn dafür war meine Bewegung zu sehr eingeschränkt.
Als jetzt diese ganzen netten Spielereien hinter mich gebracht waren, die Damen viel, wirklich sehr viel Freude hatten, wurde sich wieder am Tisch auf die Fernbedienung des Lob und Tadels gestürzt. Es wurde noch nach weiteren Funktionen geforscht, bis ich Lady K erklärte wie man die Stromwelle ändert. Diese Funktion hatten die beiden sich wohl nicht in meinem Vortrag gemerkt, wo ich sehr froh drum war. Als ich dies jetzt aber erklärte, fand sie auch da große Freude daran. Ich zuckte und zuckte, bis ich irgendwann aus Reflex das Kabel abriss. Ein Hauch der Erleichterung ging durch meinen Körper, die Anspannung fiel von mir, aber auch ein großes Schuldgefühl machte sich in mir breit.
Als ich nun einen Moment der Entspannung genießen konnte, kamen die beiden Damen auf die glorreiche Idee, ein Spiel vorzuschlagen in dem Sie mir peinliche Fragen stellten. Gefiel ihnen die Antwort, so solle ich gelobt werden, wäre ihnen die Antwort hingegen nicht recht, so würde mich der Viehtreiber treffen.
Für dieses Vorhaben befreiten sie mich von meiner Augenbinde, was für mich in diesem Moment für eine enorme innere Unruhe sorgte, auch wenn mich der Gedanke sehr gereizt hatte so gedemütigt zu werden, konnte ich mich in dieser Situation nicht überwinden dieses Spiel mitzuspielen. Ich versank in mich und fuhr runter.
Mit diesem Punkt war der schmerzhafte Teil dieses Abends beendet, die Ladys merkten, dass ich langsam an einen angespannten Punkt komme, wo es in Richtung Grenze geht.
Liebevoll befreiten sie mich aus meinem Raupendasein. Streichelten mich und fingen mich auf. Mit den tollen Vampir Handschuhen, bekam ich eine zarte bis harte Streicheleinheit. Der Abend neigte sich dem Ende entgegen, ich durfte mich aus den Fängen der Ladys befreien, einen Augenblick vor die Tür gehen, um runterzukommen.
Sie redeten noch ein wenig, ich machte mich frisch, zog mir gemütliche Klamotten an und kam zu ihnen zurück, wir quatschten noch ein wenig, bis sich dann Lady K verabschiedete. Ich reichte ihr ihren Mantel, bedankte mich für dieses wundervolle Erlebnis, und dafür, dass ich sie nun auch mal kennenlernen durfte.
Dieser Abend war ein wundervoller Auftakt für diesen so schönen Kurzurlaub, ich war im Vorfeld so voller Nervosität und Aufregung, es war genauso wie in meiner Vorstellung.
Ich danke meine Commandress sehr dafür, dass Sie mir solche Möglichkeiten gibt, und dass sie sich so viel Mühe macht, mit mir solche Erlebnisse zu erleben. Ein großes Danke auch an Lady k, das sie uns in dieser Zeit besucht hat und den Abend zu dem gemacht hat, was er war. Wie immer gilt es zu sagen, die schönen Dinge gehen immer viel zu schnell vorbei.

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